
Das ist ja soo langweilig – und die andern Hunde im Wartezimmer interessieren mich garnicht – meint auch meine grosse Schwester Zeder.
vom Hopfenhof im Goldenen Grund

Das ist ja soo langweilig – und die andern Hunde im Wartezimmer interessieren mich garnicht – meint auch meine grosse Schwester Zeder.

Diese Woche war toll aufregend. Am Freitag abend hab ich zum ersten mal meine div. Verwandten in der Weilröder Hundegruppe besucht – die waren aber eigentlich alle ganz nett.
Und am Samstag sind wir zum gut besuchten Welpenspieltag der LG Hessen gefahren. Zwei meiner Brüder waren auch da. Nachdem wir ganz lange herumtoben und spielen durften wie wir Lust hatten, haben die Menschen uns noch eine kurze Schleppe gezogen. Natürlich habe ich das Kaninchen gleich gefunden, und als der Bewacher endlich etwas weggegangen ist wollte ich es schnell wegtragen – die haben es mir aber wieder abgenommen.
Vor der Heimfahrt mussten wir uns noch zu einem Familienbild aufstellen.



Danach waren wir aber nur noch müüüüüde.

In der von Wendy gegrabenen Höhle kann man wunderbar verstecken spielen.
Anfangs hat Bea den Brunnen ja nur zum Trinken benutzt.
Jetzt wird sie immer mutiger und springt mit einem grossen Platsch in den Trog und versucht sogar, den Stöpsel rauszuziehen.


Woher hat sie das bloss? den alten Onkel Klemens, dessen Lieblingsbeschäftigung das war, hat sie ja nicht mehr kennengelernt. Aber die Mama Yaska kann das auch. 😉
Bea folgt mir auf Schritt und Tritt, z.B. auch wenn ich Wekzeug aus dem Keller hole.
Auf einmal war sie nicht mehr da und kam auch nicht aufs rufen. Nanu? Wo ist der Hund?
Sie war mir wieder mal unbemerkt in den Keller gefolgt und hat sich dort einsperren lassen. Keine Panik, man kann ja mit dem Besen spielen oder die Wäsche aus dem Korb herumzerren, das ist ganz lustig.
hat immer frisches Wasser zum Trinken, plantschen oder Füsse waschen.

Da ich aber noch nicht so hoch springen kann, habe ich meinen eigenen Aufstieg bekommen.

Mama Yaska und Wendy haben so oft schwarze Füsse, deshalb musste heute der Brunnen gesäubert werden und der Trog ist leer.

mal sehe ob ich die Bürste klauen kann 😉



nanu – runtergefallen

aber Durst habe ich noch – so schmeckts am besten

Nanu, wo ist unser Teich? gestern war er noch da. Im Schlamm kann man allerdings auch rumlaufen, Mama Yaska kann meisterlich Kröten fangen – die schmecken aber „igitt“ hat Bea festgestellt.

Nach dem Schlammbad muss allerdings die ganze Mannschaft durch die „Waschanlage“
Nachdem Bea bei ihrem Papa gesehen hat, wie das geht, versucht sie sich ebenfalls mal an einer kurzen Schweissfährte. Das klappt schon ganz gut. Anstatt die „Beute“ zu verbellen, wird diese kurzerhand weggeschleppt.
der ist zwar nicht ganz neu, da hat schon Klein-Yaska damit gespielt, aber immer wieder interessant.














