Schwimmkurs

Nun haben wir noch mal umgebaut und einen Hunde-Einstieg bzw. Ausstieg im Becken angebracht.

Bea hat heute Schwimmstunde. Das Wasser ist mir Kniehoch, aber sie muss schon schwimmen. Sie will noch nicht so ganz, aber mit Unterstützung geht es und sie schwimmt allein zum Ausstieg zurück.

Was sie mir wohl sagen will, wenn sie später die Leckerli-Büchse apportiert?

erneuter Tauchgang

Nachdem der grosse Pool fertig aufgebaut war, habe wir heute begonne, Wasser einzufüllen. Erst mal nur zur Hälfte, um zu sehen ob er noch dicht ist. Die Kinder haben ihn ausprobiert, den Einstieg haben wir mit einem Stuhl und der Treppe vom Trampolin improvisiert.

Die Hunde durften jetzt auch wieder in den grossen Garten.

Auf einmal waren keine Hunde mehr zu sehen. ??? oh doch, IM Schwimmbecken ist ein braunes Köpfchen zu sehen. Bea steht auf den Hinterbeinen in der Ecke und hält sich mit den Pfoten fest, kann aber nicht raus. – Schnell den Hund „retten“, keine Zeit ein Foto zu machen.

Die Alten stehen aussen dabei und sehen zu, sind aber ebenfalls ganz nass. Na toll!

Jetzt muss der „begossene Pudel“ erst mal trocknen.

Später wollte sie aber schon wieder reinschauen, keine Ahnung wer angefangen hat und wie die reingekommen sind.

Eigentlich sollte sie ja nicht tauchen, sondern unter Aufsicht schwimmen lernen.

Morgenspaziergang

Hasen waren leider keine zuhause.

Wasserspass

Nach ein paar regnerischen Tagen soll es wieder heiss werden. Endlich kommen wir dazu, mit den Kindern den grossen Pool aufzubauen als Ferienbeschäftigung. Zuvor bekommen jedoch die Hunde ein kleines Plantschbecken. Bea muss es gleich ausprobieren und hat besonders an dem sprudelnden Schlauch ihren Spass.

Auch Wendy und Yaska haben ihren Spass, Zeder kann dem nicht so viel abgewinnen.

 

Welpenspieltag

Diese Woche war toll aufregend. Am Freitag abend hab ich zum ersten mal meine div. Verwandten in der Weilröder Hundegruppe besucht – die waren aber eigentlich alle ganz nett.

Und am Samstag sind wir zum gut besuchten Welpenspieltag der LG Hessen gefahren. Zwei meiner Brüder waren auch da. Nachdem wir ganz lange herumtoben und spielen durften wie wir Lust hatten, haben die Menschen uns noch eine kurze Schleppe gezogen. Natürlich habe ich das Kaninchen gleich gefunden, und als der Bewacher endlich etwas weggegangen ist wollte ich es schnell wegtragen – die haben es mir aber wieder abgenommen.

Vor der Heimfahrt mussten wir uns noch zu einem Familienbild aufstellen.

Danach waren wir aber nur noch müüüüüde.