Heute waren wir – Zeder, Zita und Bea – wieder beim Hundekurs. Zuerst gab es im Wald ein paar Gehorsamsübungen, Leinenführigkeit, Standruhe usw. – für die älteren mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad.
Danach durfte Bea ihre zweite Schweissfährte arbeiten, ca 100 m, die war Spitze!
Die erste Hürde ist geschafft, und das nach nur drei Tagen! Bea schwimmt. Sie geht selbständig über das Podest bis zum Becken, springt rein und apportiert die Gummiente oder andere Wasser-Apportel.
Das muss man natürlich für die Nachwelt festhalten:
Bea sieht noch was drin liegen und will gleich wieder ins Wasser.
Nach dem offiziellen Schwimm-Unterricht darf auch die ganze Familie in den Pool.
Später abends ist Bea noch mal Baden gegangen, einfach so und ganz alleine. Jedenfalls kam sie ganz nass aus dem Garten.
Das wird noch mal eine richtige Wasserratte, plantschen tut sie ja auch gerne. Mal sehen was sie demnächst am Teich macht.
Nun haben wir noch mal umgebaut und einen Hunde-Einstieg bzw. Ausstieg im Becken angebracht.
Bea hat heute Schwimmstunde. Das Wasser ist mir Kniehoch, aber sie muss schon schwimmen. Sie will noch nicht so ganz, aber mit Unterstützung geht es und sie schwimmt allein zum Ausstieg zurück.
Was sie mir wohl sagen will, wenn sie später die Leckerli-Büchse apportiert?
Diese Woche war toll aufregend. Am Freitag abend hab ich zum ersten mal meine div. Verwandten in der Weilröder Hundegruppe besucht – die waren aber eigentlich alle ganz nett.
Und am Samstag sind wir zum gut besuchten Welpenspieltag der LG Hessen gefahren. Zwei meiner Brüder waren auch da. Nachdem wir ganz lange herumtoben und spielen durften wie wir Lust hatten, haben die Menschen uns noch eine kurze Schleppe gezogen. Natürlich habe ich das Kaninchen gleich gefunden, und als der Bewacher endlich etwas weggegangen ist wollte ich es schnell wegtragen – die haben es mir aber wieder abgenommen.
Vor der Heimfahrt mussten wir uns noch zu einem Familienbild aufstellen.
Nachdem Bea bei ihrem Papa gesehen hat, wie das geht, versucht sie sich ebenfalls mal an einer kurzen Schweissfährte. Das klappt schon ganz gut. Anstatt die „Beute“ zu verbellen, wird diese kurzerhand weggeschleppt.
Heute waren wir schon wieder alle zusammen ganz lange mit unserer fahrbaren Hundehütte unterwegs. Unsere Menschen hatten sich zu einem zweitägigen Seminar für Schweishundeführer angemeldet. Da waren noch ganz viele andere Leute dabei.
Die Vorträge hab ich im Auto verschlafen, aber danach ging es in den Wald und MEIN Papa YBOR hat allen gezeigt, wie das geht. Ich kann das bald bestimmt genauso gut.