Appenzeller-Treffen

Ich habe ja meinen Onkel Klemens nicht mehr kennengelernt, von dem Mama noch erzählt hat. Jetzt durfte ich mit zum Appenzeller-Treffen, da waren ganz viele von der Sorte, die sehen echt lustig aus – dreifarbig und mit Ringelschwanz.

Das war auf einem Hunde-Übungsplatz und ich durfte mal ein paar Agility-Geräte ausprobieren, die gebogenen Tunnels fand ich am besten, und ein bischen Ringtraining machen (muss ja ein wenig angeben). Ich hab auch gleich einen grossen Freund gefunden, der mit mir gespielt hat und später noch eine gleichaltrige Collie-Hündin.

Später sind wir alle mit Maja und ihrem Frauchen (die uns als Welpen fotografiert hat) spazieren gegangen. Dabei mussten wir uns immer wieder für Fotos hinsetzen. Naja, man hält es aus.

Eure Bea

 

noch mehr Fotos von diesem Spaziergang gibt es HIER auf Martinas Rasselbande

Seepferdchen

Die erste Hürde ist geschafft, und das nach nur drei Tagen! Bea schwimmt. Sie geht selbständig über das Podest bis zum Becken, springt rein und apportiert die Gummiente oder andere Wasser-Apportel.

Das muss man natürlich für die Nachwelt festhalten:

Bea sieht noch was drin liegen und will gleich wieder ins Wasser.

Nach dem offiziellen Schwimm-Unterricht darf auch die ganze Familie in den Pool.

Später abends ist Bea noch mal Baden gegangen, einfach so und ganz alleine. Jedenfalls kam sie ganz nass aus dem Garten.

Das wird noch mal eine richtige Wasserratte, plantschen tut sie ja auch gerne. Mal sehen was sie demnächst am Teich macht.

 

erneuter Tauchgang

Nachdem der grosse Pool fertig aufgebaut war, habe wir heute begonne, Wasser einzufüllen. Erst mal nur zur Hälfte, um zu sehen ob er noch dicht ist. Die Kinder haben ihn ausprobiert, den Einstieg haben wir mit einem Stuhl und der Treppe vom Trampolin improvisiert.

Die Hunde durften jetzt auch wieder in den grossen Garten.

Auf einmal waren keine Hunde mehr zu sehen. ??? oh doch, IM Schwimmbecken ist ein braunes Köpfchen zu sehen. Bea steht auf den Hinterbeinen in der Ecke und hält sich mit den Pfoten fest, kann aber nicht raus. – Schnell den Hund „retten“, keine Zeit ein Foto zu machen.

Die Alten stehen aussen dabei und sehen zu, sind aber ebenfalls ganz nass. Na toll!

Jetzt muss der „begossene Pudel“ erst mal trocknen.

Später wollte sie aber schon wieder reinschauen, keine Ahnung wer angefangen hat und wie die reingekommen sind.

Eigentlich sollte sie ja nicht tauchen, sondern unter Aufsicht schwimmen lernen.

Wasserspass

Nach ein paar regnerischen Tagen soll es wieder heiss werden. Endlich kommen wir dazu, mit den Kindern den grossen Pool aufzubauen als Ferienbeschäftigung. Zuvor bekommen jedoch die Hunde ein kleines Plantschbecken. Bea muss es gleich ausprobieren und hat besonders an dem sprudelnden Schlauch ihren Spass.

Auch Wendy und Yaska haben ihren Spass, Zeder kann dem nicht so viel abgewinnen.

 

Welpenspieltag

Diese Woche war toll aufregend. Am Freitag abend hab ich zum ersten mal meine div. Verwandten in der Weilröder Hundegruppe besucht – die waren aber eigentlich alle ganz nett.

Und am Samstag sind wir zum gut besuchten Welpenspieltag der LG Hessen gefahren. Zwei meiner Brüder waren auch da. Nachdem wir ganz lange herumtoben und spielen durften wie wir Lust hatten, haben die Menschen uns noch eine kurze Schleppe gezogen. Natürlich habe ich das Kaninchen gleich gefunden, und als der Bewacher endlich etwas weggegangen ist wollte ich es schnell wegtragen – die haben es mir aber wieder abgenommen.

Vor der Heimfahrt mussten wir uns noch zu einem Familienbild aufstellen.

Danach waren wir aber nur noch müüüüüde.

unser Brunnen

hat immer frisches Wasser zum Trinken, plantschen oder Füsse waschen.

Da ich aber noch nicht so hoch springen kann, habe ich meinen eigenen Aufstieg bekommen.

Mama Yaska und Wendy haben so oft schwarze Füsse, deshalb musste heute der Brunnen gesäubert werden und der Trog ist leer.

mal sehe ob ich die Bürste klauen kann 😉

nanu – runtergefallen

aber Durst habe ich noch – so schmeckts am besten

Papa und ich

Natürlich wollte ich meinen Papa auch mal persönlich kennenlernen. Ich sehe ihm ganz ähnlich.