Diesmal durfte Bea ihre erste Übernacht-Fährte arbeiten, ca 200 m lang. Sie hat es mit Bravour gemeistert und wurde vom Lehrgangsleiter sehr gelobt.



vom Hopfenhof im Goldenen Grund
Diesmal durfte Bea ihre erste Übernacht-Fährte arbeiten, ca 200 m lang. Sie hat es mit Bravour gemeistert und wurde vom Lehrgangsleiter sehr gelobt.



Ich habe ja meinen Onkel Klemens nicht mehr kennengelernt, von dem Mama noch erzählt hat. Jetzt durfte ich mit zum Appenzeller-Treffen, da waren ganz viele von der Sorte, die sehen echt lustig aus – dreifarbig und mit Ringelschwanz.
Das war auf einem Hunde-Übungsplatz und ich durfte mal ein paar Agility-Geräte ausprobieren, die gebogenen Tunnels fand ich am besten, und ein bischen Ringtraining machen (muss ja ein wenig angeben). Ich hab auch gleich einen grossen Freund gefunden, der mit mir gespielt hat und später noch eine gleichaltrige Collie-Hündin.
Später sind wir alle mit Maja und ihrem Frauchen (die uns als Welpen fotografiert hat) spazieren gegangen. Dabei mussten wir uns immer wieder für Fotos hinsetzen. Naja, man hält es aus.
Eure Bea









noch mehr Fotos von diesem Spaziergang gibt es HIER auf Martinas Rasselbande
BB = Böse Bea

innerhalb kürzester Zeit hat sie sich gestern abend schon wieder einiges geleistet, eine (zum Glück billige) Brille zerlegt, ebenso einen Spülschwamm, Eierkarton und einige weitere „Kleinigkeiten“ und dann noch das:

Nein, es hat nicht geschneit oder gehagelt !

Während einem Rennanfall und Wettlauf mit Zeder rund um den Garten hat sie sich auf den Sitzsack gestürzt und ihn fortgezerrt, die grosse Schwester hat natürlich ordentlich mitgemischt. Trotz meinem sofortigen eingreifen war das Teil nicht mehr zu retten.

Heute durfte ich dann über eine Stunde lang mit dem Staubsauger die dämlichen Styroporkügelchen aus dem Gras aufsaugen. Dämliche Köter. Und die Sitzsackleiche passt noch nicht mal in den Mülleimer.
Ein Gewitter ist ihr noch nicht genug – Bea „duscht“ unter der Regenrinne. :-))



Zuerst war ihr das wilde Tier nicht ganz geheuer, aber mit Geduld und Konkurrenz liess sie sich animieren und wurde immer mutiger. Zuerst fasste sie am Schwanz zu, dann auch am Kragen, und vor allem hat sie ihn ordentlich verbellt und zum Schluss auch weggezerrt.
Bea in Erwartungshaltung – beobachtet die Spatzen in der Dachrinne.






wir waren in Rod, den 1er Hirsch des Beständers anzusehen. Oh was ist das für ein furchterregendes Tier, das da am Haken hängt.

Bea traut sich kaum in die Nähe und dann sind da ja auch noch so viele fremde Leute drumherum.
Als wir wieder zuhause sind, hat sie aber gleich einen der Läufe geklaut – vor dem hat sie keinen Respekt. Und der Pansen schmeckt ihr auch gut.
Heute sind wir mal „fremd“ gegangen – wir hatten eine Einladung zum Familientag/Welpenspieltag DD Mittelrhein.
Es schadet ja nicht, mal über den Zaun zu schauen und sehen was andere machen. Gute Anregungen kann man immer mitnehmen.

Das Treffen fand auf einem Schäferhundeplatz statt mit einem idealen eingezäunten Gelände. Von leichten Gehorsamsübungen, über „Welpentausch“, zwischendurch freies Spiel und ausprobieren einiger Geräte, bis zu vorsichtigem Reizangeltraining, Gesundheitstips und Übung an der Pendelsau wurde einiges geboten.




Das Wetter war angenehm und nicht zu heiss. Trotz unterschiedlicher Grössen, Rassen und Altersklassen lief es zwischen den Welpen reibungslos. Später am Nachmittag gab es noch einen Wolkenbruch, aber da waren wir schon auf dem Heimweg.
Heute haben wieder die Hopfenhof-Hunde zusammen geübt, erst in Wiese und Wald, danach am See.
Als alle fertig waren, durfte Bea ausprobieren, ob sie sich schon in den „grossen Teich“ traut.
Ja – sie kann es !